In der aktuellen Ausgabe unseres Flugblatts widmen wir uns einem entscheidenden Thema für die Zukunft des österreichischen Bundesheers: der Infrastruktur. Während die öffentliche Aufmerksamkeit oft auf neue Ausrüstungen und Waffen gerichtet ist, geraten die grundlegenden Voraussetzungen für einen reibungslosen Betrieb immer wieder ins Hintertreffen. Unsere Analyse zeigt, dass ohne eine starke und gut geplante Infrastruktur selbst die modernsten Geräte nutzlos bleiben. Besonders gravierend sind die personellen Engpässe, die den Betrieb vieler Einrichtungen gefährden.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Konzept der Sicherheitsinseln und der Autarkie. Ursprünglich als Leuchtturmprojekte angekündigt, sollten bis 2025 Kasernen autark werden und bei Großereignissen die Selbstversorgung sicherstellen. Doch die Realität sieht anders aus: Wichtige Infrastrukturen sind weiterhin unzureichend ausgestattet, und viele dieser Visionen drohen aufgrund fehlender Ressourcen und personeller Unterbesetzung zu scheitern.
FAZIT: Die FSG fordert daher eine umfassende Personaloffensive, die nicht nur auf die Rekrutierung neuer Fachkräfte abzielt, sondern auch auf die Wertschätzung und den Erhalt des bestehenden Personals. Ohne eine solide Basis in Form einer gut geplanten und ausreichend besetzten Infrastruktur sind selbst die modernsten Waffen und Systeme nur von begrenztem Nutzen. Es ist Zeit, die Versäumnisse der Vergangenheit anzugehen und nachhaltige Lösungen zu entwickeln, um das Bundesheer zukunftssicher aufzustellen.
Erfahren Sie mehr über die Herausforderungen und unsere Lösungsvorschläge, um die Zukunft unserer Landesverteidigung nachhaltig zu sichern. Lesen Sie weiter und informieren Sie sich über die notwendigen Schritte für eine zukunftssichere Infrastruktur!
.
